LOOK T20
PERFORMANCE MADE IN FRANCE

Als führendes Unternehmen im Bereich der technologischen Innovation hat LOOK die meisten Medaillen in der Geschichte der Sommerspiele gewonnen und war schon immer stolz darauf, seinen Partnerverbänden und Athleten die beste auf dem Markt erhältliche Ausrüstung zu liefern.

Vertrauen ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Geschichte: Rennfahrer und Verbände vertrauen darauf, dass LOOK sie mit modernster Ausrüstung versorgt, wenn LOOK diese marktführenden Produkte entwickelt, testet, perfektioniert und vertreibt. Die Radsportgemeinschaft kann den Erfolg dieser Synergie mit den größten Wettkämpfen der Welt nur bestätigen.

Die nächsten großen Veranstaltungen werden mit dem neuen LOOK T20 Bahnrad keine Ausnahme bilden. Ein Rad, das den wachsenden Anforderungen der Athleten in Bezug auf Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer gerecht wird.

LOOK-Ingenieure und Carbon-Experten haben unermüdlich gearbeitet und sich auf die Interaktion zwischen Athlet und Rad konzentriert, um neue Leistungsstandards auf der Strecke zu erreichen.

LOOK hat das LOOK T20 in seiner Werkstatt in Nevers, Frankreich, erdacht, entworfen, als Prototyp entwickelt, getestet und produziert.

Das LOOK T20 ist das Ergebnis eines hochmodernen Entwicklungsprozesses, der dazu diente, das fortschrittlichste Performance-Bike zu entwickeln, das wir je produziert haben. Französische Athleten werden stolz darauf sein, das LOOK T20 "Made in France" zu fahren.

Von allen Disziplinen, die bei großen Wettkämpfen auf dem Programm stehen - Straße, CLM, Bahn, MTB, BMX - haben Bahnräder die höchsten Durchschnittsgeschwindigkeiten.

Bei LOOK arbeiten die Ingenieure mit den Athleten zusammen, um ihnen zu helfen, eine möglichst 100%ige Kraftübertragung zwischen sich und ihrem Rad zu erreichen. Eine echte Zusammenarbeit, um jedes Element der Leistung mit modernsten Methoden zu optimieren: von der Analyse der Leistung früherer Prototypen über stundenlange CFD-Auswertungen bis hin zur Bestätigung dieser Ergebnisse auf der Rennstrecke und in einem der anerkanntesten Windkanäle der Branche.

• 11% Widerstandsreduzierung
• 10% leichter als sein Vorgänger
• Der LOOK T20 bietet + 27% Leistungsübertragung dank eines optimierten Verhältnisses von Steifigkeit zu Gewicht
• Bei voller Geschwindigkeit auf der Strecke gewinnt der Sportler 30 Watt, das entspricht einfach der Länge eines Fahrrads auf der Ziellinie bei einem 200-Meter-Sprint!

Verschiedene Konfigurationen des Hinterraddreiecks wurden in einem Windkanal an einem modularen Prototyp-Rahmen getestet, um die CFD-Ergebnisse zu bestätigen, die die Interaktion zwischen dem Rahmen und dem rotierenden Hinterrad simulieren.

LOOK ist in der Lage, seinen Athleten ein umfassendes Feedback (aus Tests in zwei verschiedenen Windkanälen) zu den CORIMA-Laufrädern in Verbindung mit dem LOOK T20-Rahmen zu geben. Die CORIMA Track-Laufräder sind die besten ihrer Klasse auf dem Markt, und sie schneiden noch besser ab, wenn sie auf dem LOOK T20 montiert sind.

Aerodynamische Steckachsen wurden in den letzten Jahren am Vorderrad des R96-Rads verwendet. Die Kombination aus CORIMA-Laufrädern und dem LOOK T20 ermöglicht nun die Verwendung der Steckachsentechnologie an Vorder- und Hinterrad.

Rennfahrer sind so leistungsstark, dass sie ein höheres Niveau des Fahrrads benötigen, um ihre gesamte Kraft auf die Holzbahn zu übertragen. Dafür sind Bahnräder gemacht, und die Expertise von LOOK in diesem Bereich ist unübertroffen.

Das Ziel der Ingenieure ist es, die höchstmögliche Steifigkeit zu erreichen, um die höchsten Geschwindigkeiten auf der glattesten Oberfläche aller Radsportdisziplinen zu fahren: einer Holzbahn.

Aerodynamik und Steifigkeit sind entscheidend, aber wir dürfen nie vergessen, dass viele Bahnrennen aus dem Stand gefahren werden. Deshalb steht das Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht immer im Mittelpunkt der Überlegungen von LOOK-Teams und Athleten.

Dieser Faktor wird in jeder Phase der Produktentwicklung berücksichtigt, vom Design der Teile und der Herstellungsprozesse bis hin zum Auftragen der letzten Carbonschicht, einschließlich des Auftragens eines Finishs, das das Gewicht des Rahmens nur um wenige Gramm beeinflusst.

• Ein Tretlager, das 25% steifer ist als das des R96.
• Hinterbau 12,5% steifer als beim R96.
• Steuerrohr 12% steifer als beim R96 .

Steckachsen hatten ihr Debüt am Vorderrad der R96. Das Ziel war es, die Torsionssteifigkeit am Vorderrad zu verbessern und gleichzeitig das Gewicht zu reduzieren und die Aerodynamik zu verbessern, indem die Ingenieure die gesamte Oberfläche (das "S" von "SCx") der Muttern zum Festziehen des Vorderrads entfernten.

Der nächste Schritt bestand darin, die gleichen Vorteile am Hinterrad zu erzielen. Dies gelang den Ingenieuren beim LOOK T20 und sie gingen sogar noch weiter. Sie entwickelten eine Steckachse für das Hinterrad, die sauberste, die es je bei einem Rennrad gab. Noch besser: Sie ermöglicht eine strukturelle Versteifung der hinteren Ausfallenden, Bereiche, die "offen" sind und daher stark von der zusätzlichen Steifigkeit profitieren.

Die Torsionssteifigkeit des hinteren Dreiecks wird dank der Steckachse global verbessert, zusätzlich zu den bereits durch die neuen Materialien und Prozesse erzielten Gewinnen.